Montag, 30. Juli 2012

Romney der Zionist

Viele meinen ja, sie würden sich nur für Politik und nicht für Religion interessieren. Nur Querdenker erkennen den Zusmmenhang zwischen Religion und Politik, nenneswert ist die Israel-Lobby. Nun haben wir nach Kaduri einen weiteren Kandidat als jüdischer Messias: Mitt Romney, ein Mormone, der auf evangelikal und zionistisch macht. So meint er doch am Samstag, den 28. Juli 2012, ein israelischer Angriff auf den Iran würde er unterstützen, das tun alle Pro-Israel-Christen. Die zionistischen Christen haben einen Drittel Wähleranteil, das ist eine entscheidende Grösse.

Obama unterzeichnete einen militärischen Dachvertrag zugunsten von Israel. Der Artikel von n-tv geht gut auf die religiöse Absichten von den zwei Präsidentschaftskandidaten ein. Erstaunlich ist ja, dass Obama trotz seiner Haltung zu Palästina 94 Prozent jüdische Wählerstimmen hat. 
Es sind Argumente, die vor allem konservative Juden und die traditionell pro-israelischen Evangelikalen in den USA für Romney begeistern sollen. Letztere kann Romney bereits mehrheitlich für sich verbuchen. Doch die jüdischen Stimmen sind sehr viel schwerer zu bekommen. (Quelle: n-tv)
Interessant ist nun aber noch eine mormonische Prophezeiung von Joseph Smith, die aussagt, der letzte amerikanische Präsident wird ein Mormone sein, der eine theokratische Regierung einführen wird.