Freitag, 22. März 2013

"Friede und Sicherheit"

Von den Zeiten und Stunden aber braucht man euch Brüdern nicht zu schreiben. Denn ihr wisset ja genau, dass der Tag des Herrn kommen wird wie ein Dieb in der Nacht. Wenn sie sagen werden: "Friede und Sicherheit", dann wird sie das Verderben plötzlich überfallen wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden nicht entfliehen. Ihr aber, Brüder, seid nicht in der Finsternis, dass euch der Tag wie ein Dieb überfallen könnte ihr seid allzumal Kinder des Lichts und Kinder des Tages. Wir sind nicht von der Nacht, noch von der Finsternis. So lasset uns auch nicht schlafen wie die andern, sondern lasset uns wachen und nüchtern sein!
(1. Thessalonicher 5:1-6)

Sicherheit (27mal) und Frieden (18mal) waren die Begriffe, die in der Rede Obamas dominierten. Obama sprach in Jerusalem zum Volk, das tat er auch in Kairo im Jahr 2009. Anfangs 2010 ging dann die gesteuerte arabische Revolution los. Diesem Mann folgt das Verderben und der Tod.

Der YouTuber firechanger macht eine interessante Analyse, er ist aber ein Zungenbeter, deswegen gut überprüfen:
  
http://www.youtube.com/watch?v=O4X8qnPVx3c 

Die Juden sind mit Obama zufrieden: http://bazonline.ch/ausland/Amerikanische-Juden-sind-stolz-auf-Obama/story/31652179

Mit der traditionellen jüdischen Kopfbedeckung, der Kippa: 
Barack Obama beim Verlassen der Holocaust-Gedenkstätte in Jerusalem
 (22. März 2013)
Bild: Keystone