Donnerstag, 19. Dezember 2013

Judaislam

Der orthodoxe Jude im Video nennt, was der Teufel mit dem Christentum erreicht hat. Der Teufel mit seinen Anhänger hat viele Splittergruppen geschaffen und viel Zwiespalt gesät. Der jüdische Kommunismus als atheistisches Dogma wollte mit seiner bitteren Not die Christen zermürben. Das Angiffsziel ist immer Jesus, der von denen gehasst wird. Lese dazu den "Toledot Jeschu".

Dass der Jude positiv vom Islam spricht, ist nicht erstaunlich, denn der Koran ist die Tora im anderen Kleid. Die Prinzipien und Gesetze sind sehr ähnlich. Einen eigenständigen bösen Teufel gibt es bei beiden Religionen nicht, das ist nach denen eine Erfindung der Christen. Der Teufel ist im Judaismus wie im Islam der Widersacher und Versucher, der unter Regie von Jahweh oder Allah ist. Nur Nuancen machen eine unterschiedliche Definition, man lese genau:
Islam:
Es gehört zu den Prüfungen der Menschheit, sich zu entscheiden, d.h. für Gott oder für Schaitan. Somit ist Schaitan, ob er es will oder nicht, Gottesdiener, weil auch er nur Werkzeug in Gottes Plan ist, dem er sich nicht entziehen kann. Am Tag des Gerichts wird er seine Strafe bekommen. Dem Islam ist die Vorstellung fremd, dass Schaitan Widersacher Gottes oder eine Art Kräfte-Gegenpol ist. Das Prinzip Gut gegen Böse als Gegenkräfte ist hier nicht anwendbar, denn nur Gott ist der absolut Mächtige, Schaitan ist dagegen lediglich Versucher der Menschen, dem Gott eine Frist gesetzt hat. Schaitan ist nicht allmächtig – aber gefährlich für die Menschen, solange sie wanken und sich Gott nicht völlig ergeben. (Quelle: Wiki)
Judaismus:
Wichtiges Unterscheidungskriterium zu den Satans- und Teufelsbegriffen anderer Religionen ist, dass Satan im Judentum nicht als etwas Personifiziertes oder gar als das personifizierte Böse betrachtet und gelehrt wird. So sind die Vorstellungen eines personenhaften Satan als Gegenspieler der Gläubigen oder etwa eigenständiger "Versucher" und Gegenspieler Jesu, des personifizierten Guten, Vorstellungen des Christentums, die jenen des Islam ähneln. Im Judentum wird sowohl das Gute als auch das Böse als zwei Seiten einer Zusammengehörigkeit gesehen, die beide z. B. in Gott, dem ewigen Wesen, begründet sind. Gut und Böse sind von dieser Welt, der Gott, das ewige Wesen, transzendent gegenübersteht. Der Satan, wenn der Titel einem Engel in einem Zusammenhang oder in einer Erzählung gegeben wurde, handelt dabei stets nicht eigenmächtig und nicht nach eigenem Willen, sondern im Auftrag Gottes und steht voll unter der Kontrolle und dem Willen Gottes. Der Titel Satan wird in der hebräischen Bibel und anderen heiligen Schriften des Judentums verschiedenen Engeln und Menschen verliehen. (Quelle: Wiki)
Genau das ist der springende Punkt: Der Teufel spricht, es gibt keinen Teufel !!!


Video-Titel:
BE AWARE OF EXTREMIST JEWS - PART 6