Mittwoch, 13. Januar 2016

"taharrush gamea"

Ich war noch nie in Ägypten, aber ich habe einige Bekannte, die da waren. Die Frauen berichteten mir, wie sie in den Pyramiden begrapscht wurden. Da lauern Mohammedaner auf die abendländischen Frauen, die im Islam als "Frauen ohne Ehre" bezeichntet werden. Auch ein Bekannter berichtete mir, dass er als Mann Knabensex angeboten bekam, das geschah im Kleiderladen, wo er sich in der Garerobe ein Kleidungsstück anprobieren wollte. Wäre es zum Sex gekommen, hätte der Besitzer kurzfristig den Laden geschlossen.

Religiöse Vorbilder prägen nachwievor das Denken und den Glauben von orthodoxen Männern. Im Judaismus erlaubt der Talmud den Sex mit dreijähirgen Mädchen. Die Gesetze in Israel haben das heute besser geregelt, aber da ist immer noch ein "heiliges Buch", das Schändungen und Missbrauch an Kinder erlaubt.

Im Islam ist es Mohammed, der eine Heirat mit sechsjährigen Mädchen und den Geschlechtsverkehr mit neunjährigen Mädchen erlaubt. Das sind religiöse Vorbilder, auch wenn dies in islamischen Ländern heute strenger gesetzlich geregelt ist. Aber im Iran ist beispielsweise der Schenkelverkehr mit Babys erlaubt. Alles zur Befriedigung der Allmacht-Sex-Allüren von Herrenmenschen: Imam Khomeini erlaubt Sex mit Kindern.

Ich weiss, dass wir auch in der abendländischen Kultur viele Schandtaten haben, aber nicht in diesem Mass der Mohammedaner, die beim Sex-Objekt (Frau oder Sex-Sklavin) mit sexistischen Bildern oder Porno-Filmen nicht zu befriedigen sind, die wollen "Fleisch" und nicht Leinwand. Pornobilder und Pornofilme sind im Islam nicht erlaubt, das gilt als Dekadenz des Westens. Im Islam gibt es denn auch eine "Hochzeit auf Zeit".

Was wir definitiv nicht haben, ist dieser barbarische Macho-Mob, wo grosse Gruppen von Männern in der Massenansammlung öffentlich eine Frau beprapschen und vergewaltigen. Die Frau wird geschändet, um ihre Seele zu brechen. Dieser Grauen wird "taharrush gamea" genannt.

Das musste auch die CBS-Journalistin Lara Logan auf dem Tahrir-Platz in Kairo erleiden. Sie brach ihr Schweigen und erzählt von dem brutalem Ereignis, das viele Frauen erleiden müssen: "Sie genossen mein Leiden und meinen Schmerz. Es stachelte sie an, noch mehr Gewalt anzuwenden."


Video-Titel: 
Lara Logan breaks her silence