Donnerstag, 18. August 2016

"Made in Switzerland"

Am Samstag, der 13. August 2016, entfachte ein Täter, angeblich Schweizer, ein Feuer mit Benzin, wobei eine Frau und ein Mädchen in Flammen aufgingen, der Täter stach mit seinem Messer auf die sieben Opfer zu. Der Täter ist an seinen Verletzungen gestorben, ebenso die Frau in Flammen. Mein Beileid an die Opfer, die den Verlauf des Terrors kennen.

War es einheimischer Terror ??? War es islamischer Terror ???

Ich weiss es nicht, aber ich möchte auf die Schwächen der Berichterstattung hinweisen. Um 14:20 Uhr geschah das Terror-Attentat, in den schweizerischen Radio-Nachrichten von 18:00 Uhr wurde noch nicht über die Terror-Tat berichtet. Man bedenke, die Schweiz war mit Terror konfrontiert, das in Terror-Zeiten, das Volk wurde nicht frühzeitig alarmiert.

Erst in den Nachrichten um 19:00 Uhr wurde die Nachricht verlesen, das heisst Bundesbern hatte mehr als drei Stunden Zeit, eine offizille Nachricht zu entwerfen. "Es war ein Schweizer", das war für Bundesbern und die Polizeipresse das Wichtigste mitzuteilen. Ob er Mohammedaner, sogar Islamist oder ISSI-Sympatisant ist, wissen die Schweizer nicht ???

Die Polizeipresse hackte noch nach mit "Täter mit typisch schweizerischem Namen", wie wenn das das Wichtigste wäre. Alle können aufatmen, denn ein Schweizer kann kein Terrorist sein, sondern das ist ein Amokläufer. Zwischenzeitlich wird sein Name mit Simon S. angegeben. 

Da gab es einen Augenzeuge, dessen Aussage geschnitten werden mussten: "In einem Video-Interview hat K. 20 Minuten erzählt, was er erlebt hat. Einige seiner Beschreibungen sind so verstörend, dass 20 Minuten sie aus den Aufnahmen herausgeschnitten hat." (Quelle: 20 minuten) Musste etwa auch das "Allahu Akbar" weg ???

Dieser Augenzeuge trägt ein T-Shirt mit "Paradise 72". Nun das islamischen Bordell-Paradies hat 72 Jungfrauen für die islamischen Märtyrer. Was für ein Zufall !!!


Wie es war, werden wir nicht erfahren. Wir wissen ja, dass schon in Köln mit mehr als tausend Opfer die Polizei und deren Obrigkeit versuchten, zu vertuschen. Es gelang nicht, weil viel zu viele waren Zeugen, die Beweisvideos wurden bei Youtube gelöscht. Aber dieser Sex-Pogrom war eine Nummer zu gross, um das unter Verschluss zu halten.

Die Korruption fängt mit Lügen an, der Verrat ebenso. Die Schweiz hat am Samstag eine grosse Kapitulation erlebt, die Bürger merken es vermutlich nicht einmal. Die Schweiz ist schamatt, denn gleichzeitig gab es einen anderern Vorfall im Zug von Bern nach Zürich. Ein alkoholisierter Mann schlug und würgte seine Frau, in diesm Fall wird die CH-Nationalität nicht genannt. Der Notruf kam gar nicht mehr durch, denn die Bahnpolizei war mit dem Terror in Salez absorbiert und überlastet. Ich wiederhole "überlastet".
Dann habe der Mann diese mehrmals zu Boden geworfen, sie bespuckt, Bierdosen an ihren Kopf geworfen und sie gewürgt. Der schockierte Zeuge wählte auf dem Handy 0800 117 117 – die Notrufnummer der Bahnpolizei – und erhielt minutenlang keine Antwort. "Ich habe mehrere Male angerufen", erzählt er. Es sei immer nur die Stimme ab Band gekommen, in drei Sprachen. (Quelle: 20 minuten)
Die ISIS-Schergen analysieren diese Faktenlage gründlich. Stellt euch nun den islamischen Angriff in der Schweiz vor, die ISIS-Schergen schlagen, stechen und brennen an zehn Orten gleichzeitig zu. Die Bürger werden auf die Hilfe vergeblich warten. Die Schweiz wird einsacken, Hände hochheben und kapitulieren. Der Bürger, schutzlos und hilflos wie er ist, wird die Leichen zählen müssen.

Ein "Schweizer" kann auch ein Konvertit sein. Neuerdings haben wir auch einen "Schweizer" aus Arlesheim, der Bombenmaterial hortete, er ist Mohammedaner, ein Mitglied des radikalen IZRS (Islamischer Zentralrat Schweiz), der Verbindungen zu Islamisten hat:
Er ist bekennender Islamist und nennt sich Abdullah. Der Konvertit, K. C.* (31) aus Arlesheim BL war schon bei der Gründung des radikalen Islamischen Zentralrats Schweiz (IZRS) dabei. Er hatte beim Salafisten-Trüppchen bis 2010 einen Posten als "Minister für Infostände" und gehört heute noch zum inneren Zirkel um Nicolas Blancho (33) und Qaasim Illi (34).
Zu BLICK sagt Abdullah, der Auslöser für die Razzia sei eine private  Facebook-Nachricht nach den Anschlägen in Paris gewesen. "Frankreich hat es verdient. Es sollen noch mehr Anschläge gemacht werden in diesem dreckigen Staat", schrieb C. damals auf seiner Seite, wie die "SonntagsZeitung" publik machte.
Die Beamten fanden in der Wohnung mehr als nur Datenträger mit fragwürdigen Inhalten. "Sie haben auch meine ­Chemikalien beschlagnahmt", sagt K. C. freimütig. Es handle sich um etwa 800 Gramm roten Phosphor, ein hoch brennbares Material. "Nachdem ich den Film 'Tears of Gaza' über den Palästina-Konflikt gesehen habe, begann ich mich für Phosphorbomben zu interessieren", erklärt der IS-Fan.
Er kaufte sich im Internet fast ein Kilo des Stoffs – und experimentierte damit in einem Wald herum. "Das Zeug hat fast eine Stunde lang gebrannt, dabei war es nur eine kleine Menge", sagt der Islamist fasziniert. Zwar könne man mit rotem Phosphor "wohl schon Bomben bauen", räumt C. ein, sein Interesse an diesem Stoff sei aber rein ­wissenschaftlicher Natur. "Ein ­Chemiekasten-Experiment", behauptet er. Er habe Videos der Experimente sogar im Internet veröffentlicht und sei dann aber von Kollegen darauf aufmerksam gemacht worden, dass "dies wohl keine gute Idee sei". (Quelle: Blick am Abend)