Donnerstag, 4. Mai 2017

Kopftuch-Schwindel


Wann kommt der Verhüllungs-Tag ???

Van der Bellen wirbt für den radikal-politischen Islam, als Freimaurer schwört er vermutlich auf den Koran. Wer solidarisch mit einer bösartigen Lehre ist, macht einen diabolischen Akt:
... die Ausführungen Van der Bellens als "diabolisch" eingestuft. Der Bundespräsident Österreichs wurde zudem zur Persona non grata erklärt, für den man beten solle. Auf Anfrage teilte die Kirche mit, man werde in der Folge die Aktivitäten in Österreich deutlich hochfahren, um die Christen - gleich welcher Konfession - vor ihrem "christenfeindlichen und gefährlichen Präsidenten" zu warnen. (Quelle: blasting)
Van der Bellen sollte ab sofort ein Kopftuch tragen müssen, die Mohammedaner würden ihn wegen "Symbol-Lästerung" vor Gericht ziehen, dann wäre der senil wirkende "Beller" weg vom Fenster:


Jede Kopftuch-Mohammedanerin trägt eine Scharia-Fahne, macht Werbung für den sexistischen, radikalen, politischen Islam. Das Kopftuch und andere Kopf-Stoffe sind nach Mohammedaner namens Amer Albayati nicht im Koran vorgeschrieben, seine Ansicht ist aber irreführend und falsch: 
Im Koran gibt’s weder Kopftuch Hijab, Niqab, Burka, Tschador oder eine Ganzkörperverschleierung, das sind Symbole radikaler Islamisten, um die Frauen zu unterdrücken und zu versklaven. Es ist verwunderlich, dass bestimmte Politiker und manche Journalisten das unterstützen, entweder sind die ahnungslos oder dumm oder beides, was noch schlimmer ist. Deshalb muss in dieser Debatte das Verbot unterstützt werden, weil Symbole der radikalen Islamisten und ihrer dubiosen Organisationen brauchen keine Förderung durch Politik und Medien!. Ausserdem ist der Islam eine Religion zwischen Menschen und Gott, ohne Vermittler, Hierarchie, Priestertum oder Seelsorger. Solche Volksverdummung muss in Europa endlich gestoppt werden, diese Heuchelei muss auch aufhören! (Quelle: Amer Albayati)
Es ist wieder einmal typisch, wie ein moderater Mohammedaner einen moderaten Islam lehrt, den es so im Koran nicht gibt. Der moderate Amer Albayati täuscht, denn im Koran ist zwar kein Kopftuch erwähnt, aber die Mohammedanerin muss ihren Körper verhüllen, muss sich sichtlich von anderen "unehrbaren Frauen" abgrenzen, was ich im Folgenden punktmässig aufzeige:
  • Im Koran ist zu lesen, dass sich Mohammedanerinnen sittsam verhüllen sollen, ausser das, was sichtbar sein muss, es sind Busen-Tücher erwähnt: "Und sprich zu den gläubigen Frauen, dass sie ihre Blicke zu Boden schlagen und ihre Keuschheit wahren sollen und dass sie ihre Reize nicht zur Schau tragen sollen, bis auf das, was davon sichtbar sein muss, und dass sie ihre Tücher über ihre Busen ziehen sollen und ihre Reize vor niemandem enthüllen als vor ihren Gatten, oder ihren Vätern, oder den Vätern ihrer Gatten, oder ihren Söhnen, oder den Söhnen ihrer Gatten, oder ihren Brüdern, oder den Söhnen ihrer Brüder, oder den Söhnen ihrer Schwestern, oder ihren Frauen, oder denen, die ihre Rechte besitzt, oder solchen von ihren männlichen Dienern, die keinen Geschlechtstrieb haben, und den Kindern, die von der Blösse der Frauen nichts wissen. Und sie sollen ihre Füsse nicht zusammenschlagen, so dass bekannt wird, was sie von ihrem Zierrat verbergen. Und bekehret euch zu Allah insgesamt, o ihr Gläubigen, auf dass ihr erfolgreich seiet." (Sure 24:31) 
  • Im "Buch der Kleidung" wird erwähnt, dass Gesicht und Hände unverhüllt sein sollen: "Als Asma, die Tochter Abu Bakrs kam, um den Propheten zu besuchen, trug sie dünne Kleidung. Da wandte sich der Prophet weg von ihr und sagte: 'Wenn eine Frau alt genug ist, zu menstruieren, Asma, dann ist es nicht recht, dass irgendein Körperteil von ihr zu sehen ist, ausser dies und dies.' Dabei zeigte er auf sein Gesicht und die Hände. Abu Dawud hat es überliefert." (Quelle: pfarrerverband)
  • Ältere Frauen dürfen die Tücher laut Koran ablegen: "(Was nun) die älteren Frauen (betrifft), die nicht mehr auf Heirat hoffen können, so trifft sie kein Vorwurf, wenn sie ihre Tücher ablegen, ohne ihre Zierde zur Schau zu stellen. Dass sie sich dessen enthalten, ist besser für sie. Und Allah ist allhörend, allwissend." (Sure 24:60)
    • Auch hier wird im Koran nicht der Kopf genannt, aber eine Mohammedanerin muss sich verhüllt erkenntlich machen: "O Prophet! sprich zu deinen Frauen und deinen Töchtern und zu den Frauen der Gläubigen, sie sollen ihre Tücher tief über sich ziehen. Das ist besser, damit sie erkannt und nicht belästigt werden. Und Allah ist allverzeihend, barmherzig." (Sure 33:59)
    • Das Kopftuch wird nicht aufgeführt, dafür aber ein Überwurf: "Gemeint ist mit Hijab an dieser Stelle aber nicht ein Kopftuch, sondern, wie Paret zu Recht übersetzt, ein Vorhang oder eine Trennwand. Dies belegen die übrigen Stellen, an denen das Wort Hijab im Koran vorkommt." (Quelle: pfarrerverband)

    Fazit: Eine Mohammedanerin muss sich verhüllen, nicht das Gesicht und nicht die Hände, aber die anderen Körperteile müssen für alle Bürger öffentlich erkenntlich verdeckt sein. Es ist von mehreren Tüchern zu lesen, die auch als sexuellen Belästigungs-Schutz dienen. Es geht also gar nicht nur um das Kopftuch, sondern um die Verhüllung, die eine Mohammedanerin zur Mohammedanerin macht.


    Die Verhüllungen sind nicht akzeptabel, diese machen die Frauen zu Mumien, zu fürchterlichen Gespenstern, das passt nicht in die christliche Kultur. Überhaupt jede Verhüllung dient nur dazu, die Frau als Sex-Reiz-Objekt zu tarnen. Wenn junge Mädchen verhüllt werden, dann sind diese schon als keusche Sex-Beuten markiert.

    Ex-Mohammedanerinnen prangern die Naivität von Van der Bellen in einem offenen Brief an. Es ist aber nicht Naivität, es ist Islamophilie und Islam-Unterwerfung:
    Sie missbrauchen die Kraft Ihres Amtes, indem Sie das Kopftuch als ein Symbol der Freiheit darstellen, obwohl es für Geschlechter-Apartheid, Unterdrückung, Zwang und die Trennung zwischen einer sittlichen ehrbaren Frau und einer Hure steht? (Quelle: Zentralrat der Ex-Muslime in Deutschland
    Mit dem Kopftuch fängt die rassisitische Einteilung zwischen Mohammedanerin und "Ungläubige" an: 
    Die Kopftuch-, Burka- und Niqab-Trägerinnen sind im Westen die Vorhut der islamischen Machtübernahme. Sie testen den Widerstand und sondieren das Gelände. Das Kopftuch ist das Symbol zur Kennzeichnung einer neo-islamischen Identität. Es soll ausdrücklich die Zugehörigkeit zur islamischen Gemeinschaft zeigen. Es ist keine Folklore und keine Sitte, die Frauen schon immer so gepflegt haben, sondern ein Zeichen der Abgrenzung. Es erklärt die muslimische Frau als zum islamischen Korpus gehörend, unvermischbar mit der westlichen Lebensart. (Quelle: PHILOSOPHIA PARENNIS)

    Durch das Schwert konnte sich der Islam verbreiten: "Also da der Mahometh durch den Lügengeist besessen und der Teufel durch seinen Alkoran die Seelen ermordet, den Christenglauben zerstört hatte, und mit dem Schwert die Liebe zu morden angreift. Und also ist der türkische Glaube nicht mit Predigen und Wunderwerk, sondern mit dem Schwert und Morden so weit gekommen." (Martin Luther) 

    Wehret den Anfängen !!!


    Video-Titel: 
    Islamisierung: Als arabische Muslime noch über die Vorstellung eines Kopftuchzwangs lachten